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뷔히너와 브레히트 문학에 나타난 유토피아 = Die Utopie in Werken B.Buchners und B.Brechts
저자
임용호 (중앙대학교 외국어대학 독어학과)
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1997
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Korean
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학술저널
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241-264(24쪽)
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Zusammenfassung
Man könnte sich widersprechen zwei Schriftsteller - Büchner und Brecht - ,die die Epoche, die Geschichte und die Literturbewegung einander ganz anders erleben haben, als einen Maße und einen Geschichtspunkt zu vergleichen. Aber die Literatur hätte nicht in sich selbst den Widerspruch. Niemand kann widersprechen, daß Beide sich als die Wegbereiter der Weltliteratur zu verstehen bei der Epoche, der Geschicte und der Literaturbewegung übersteigen sind. In diesem Sinne sind übergaupt Büchner und Brecht der Vorkämpfer. Daher stellt die Abhandlung in den Werke von Büchner und Brecht in Frage über die Geschichte, die Schöne, die Dramaturgie und die Utopie, d.h die Hoffnung. Und damit wollte diese über sie zu vergleichen, versuchen.
Büchner und Brecht haben in ihren Werken die Geschichtsauffassung zu dem heroischen Begriff dargestellt. Brecht sagt, daß Büchner einer unter seinen Vorbildern ist. Brecht hat schon eine zweite literarische Bewegung, den Expressionismus, den Büchner in seinen Werken geäußert hatte, entdeckt. So wird Brecht in seinem <Baal> den heroischen Individuum orientiert und sich selbst als Idealist zu verstehen zum Kritiker einer Geschichtsauffassung. Es ist aber kennzeichnend, daß die vertretene Geschichtsauffassung in <Dantons Tod> Büchners in Deutschland den Charakter der Provokation enthält. Tortzdem ist in beiden Dramen das gemeinsame Punkt des Widerspruchs gegen die Heroisierung des Individuums. Darum ist Büchner Skepsis gegen berüdem traditionellen Heldenbegriff. Dagegen steht Brecht gegenüber.
Wenn man die Schöne von Beide erzählen will, vor allem geht man von der Rolle des Volks aus. Es ist nicht leicht, die Rolle des Volks in der Straßenszenen von <Dantons Tod> zu bestimmen, weil man nicht eine mehr oder weniger homogene Gruppe oder Masse finden kann. Es ist nicht befriedigend, die dargestellte Zweideutigkeit des Volks in <Dantons Tod> zu nennen. Trotzdem wollte Büchner das Volk an diesem Punkt dieser Zweideutigkeit als Subjekt der Geschichte geäußert haben. Dagegen baut Brecht nicht von Einzelpersonene her auf, das Volk, die Arbeiterschaft als Held des Stückes wirklich handelndes Subjekt darstellt. Hier ist die Voraussetzung für den Sieg wird die Macht des Volks. An diesem Standpunkt bleibt der Unterschied von der Rolle des Volks in den Werken Büchners und Brechtes. Also hat die Schönheitregel Büchners eine Ästhetik des Niederen und des Häßlichen durchgesetzt. Und die Schöne Brechtes hat nach H.Mayer die 'plebejische Tradition' genannt.
Die Dramturgie von Büchner und Brecht ist für die ganz literarische Epoche und besonders die Generation der Dramatikern Vorbilder geworden. Die Linie, die zu gewissen Versuchen des epischen Theaters gezogen werden kann, führt aus der elisabethanischen Dramatik über Lenz, Schiller, Goethe, Grabbe, Büchner. Vor allem setzt Büchner gegen Vollstrecker des büchnerischen Expressionismus zugleich. Wenn man noch mal von einer Konzeption des epischen Theaters Brechtes behandeln will, man kann Abstand von jener Unmittelbarkeit der Darstellung, mit der B chner zum Mitleiden anhält, bestätigen. Freilich gibt es auch für distanzierende in Büchners Werk und im <Woyzeck>, nähmlich dort, wo stirische Absicht das Groteske herbeiruft. Büchners Sozialkritik demonstriert am grotesken Gegensatz den Widerspruch zwischen Staatsideologie und Wirklichkeit. Brecht nutzt das Groteske spätestens seit der Zweiten Hälfte der zwanziger Jahre zur kritischen Verfremdung. Also hat die Dramturgie von Beide den gründlichen Unterschied. Büchner ist die 'offene Form' und Brecht die publikumgerichtete, 'offene Dramaturgie'. D.h Büchner sit 'offene Form' und Brecht 'dialektische Form'.
Der Schriftsteller soll in seiner Kunst und Literatur die potentialae erkennbare Utopie, d.h die Hoffnung darstellen. Diese Utopie verbindet sich miteinander mit der Gesellschaft und der Geschicht. Deshalb zeigt die Differenz der politischen Besinnung über Gesellschaft des Autors in seinem Werk die große Gewicht. Die Utopie in Werken Büchners und Brechtes hat wesentlich den Unterschied. Büchner hat in seinem Werke eine enttäuschte oder doch herabgestimmte Utopie und Brecht eine sich festigende Utopie dargestellt, aber die beide Utopie haben natürlich die historischen Voraussetzungen. Dennoch hat die Utopie von Beide wesentlich gemeisamen Standpunkt, der auch im Plädoyer für die Geringsten unter den Menschen, das Volk die Mitleid erhält.
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