Kant의 도덕형이상학에 관한 연구 = Forschung von Kantischen Metaphysik der Sitten
저자
朴先穆 (文科大學)
발행기관
학술지명
권호사항
발행연도
1981
작성언어
Korean
KDC
040.000
자료형태
학술저널
수록면
11-85(75쪽)
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Ⅰ. Kant sagt, daβdie Gesetzgebung der menschlichen Vernunft (Philosophie) nun zwei Gegenstande, Natur und Freiheit hat, und also sowohl das Naturgesetz, als auch das Sittgesetz enthalt. Aber die Philosophie der Natur geht auf alles, was da ist, die der Sitten, nur auf das, was da sein soll. Alle Philosophie aber ist entweder Erkenntnis aus reinen Vernunft, oder Vernunfterkenntnis aus empirischen Prinzipien. Jene ist reine Philosophie, diese ist empirische Philosophie
Kant sagt, daβdie Philosophie der reine Vernunft das Vermagen der Vernunft in Ansehung aller reinen Erkenntnis "a priori" untersucht, und diese System der Untersuchung die Metaphysik ist. Daher ist die Metaphysik entweder Metaphysik der Natur, oder Metaphysik der Sitten. jene enthalt reinen Vernunft Prinzipien diese die Prinzipien, welche das Tun und Lassen "a priori" bestimmen und notwending machen.
Kant sucht in der Erkenntnis "a priori" den Grund der Moglichkeit der Mataphysik. Bei Kant sind die Bedingungen "a priori", die die Erkenntnis ermoglichen, die reine Anschauung, die reine Verstandesbegriffe, der Schmatismus des reine Verstandesbegriffes und das System aller Grundsatze des reinen Verstandes. Weil diese Bedingungen das synthetische Urteil "a priori" ermoglichen, und die Vetaphysik der Natur auf diese Bausteine gebaut wird, sind diese Bedingungen die Bausteine der Ontologie von Kant. Schlieβlich bilden auch die synthetischen Satze "a priori" in der philosophischen Erkenntnis den wesentlichen Inhalt der Metaphysik. Kant sagt, daβdie Bedingungen der Moglichkeit der Erfahrung uberhaupt zuglich Bedengungen der Moglichkeit der Gegenstande der Erfahrung sind.
Ⅱ. Kant sagt, daβdie Metaphysik die Wissenschaft von den ersten Prinzipien der menschlichen Erkenntnis ist, oder die Metaphysik nichts anderes als eine Philosophie uber die ersten Grunde unserer Erkenntnis. Bei Kant ist die Quelle metaphysische Erkenntnis die reine Verstande und reine Vernunft. Aber die Quelle der Metaphysik der Natur ist die reine Anschauung und reine Verstande, und die Quelle der Metaphysik der Sitten ist die Vernunft.
Ⅲ. Kant deckt vorlaufig in der transzendentalen Dialektik den Schein der bisherigen Mataphysik auf, um die neuen Metaphysik der Sitten zu bauen. Namlich ist die bisherige Metaphysik den Dogmatismus, der die Erfahrung ubersieht, und dieser Dogmatismus gerat in transzendentalen Paralogismus, Antinomie und Ideal der reinen Vernunft. Also sagt Kant: die bisherige Metaphysik ist der Schein. Mit andern Worten; solange die transzendentale Idee eine anbeschrankte Erweiterung des empirischen Gebrauchs bezweckt, wird dann der Verstand verfuhrt und in den transzendentalen Gebrauch geleitet. In diesem Schein begeht das Verstandesgesetz der Metaphysik einen Paralogismus.
Kant stellt auf dem synthetischen Satz a priori die neue Metaphysik auf, und er entwickelt sich nach der Forderung der Vernunft die neue Metaphysik der Sitten. Daher bildt die Metaphysik der Sitten als Medium der Unsterblichkeit, der Freiheit, des Gottes ihre System.
Ⅳ. Nach der praktischen Vernunft systematisiert Kant die neue Metaphysik. Die Metaphysik, die die reine Vernunft ablehnt, erhalt wieder in dem Bereich der praktischen Vernunft ihre standhafte Stelle. Also besteht das System der Metaphysik der Sitten aus Freiheit, Unsterblichkeit und Gott.
Wir konnen in der "Kritik der praktischen Vernunft" das System der Metaphpysik der Sitten suchen. Daher ist Kritik der praktischen Vernunft den Hauptinhalt der Metaphysik der Sitten.
Elementarlehre…Analytik…1) Die Grundsatzen der reine praktischen Vernunft (Gesetz)
2) Der Begriff eines Gegenstandes der reinen praktischen Vernunft (Begriff)
3) Die Triebfeder der reinen praktischen Vernunft (Trieb)
Dialektik…1) Die Dialektik der reinen praktischen Vernunft uberhaupt.
2) Die Dialektik der reinen Vernunft in Bestimmung des Begriffs vom hochsten Gut.
Methodenlehre…Die populare Padagogik fur die Disziplin der Vernunft.
Ⅴ. Die Hauptinhalt der kritischen Metaphysik ist Ding an sich. Der Begriff des Ding an sich steht im Zusammenhang mit. Erscheinung, Freiheit, Leben. Ding an sich ist der Seinsgrund der Erscheinung, es ist bloβdenkbar, Ding an sich bedeutet die Idee einer nicht raumzeitlich-kausalgesetzlichen, sondern ubersinnlichen, intelligiblen Seinsweise. Kant stelt im Zusammenhang mit Freiheit das Ding an sich. Also ist Ding an sich der Schlussel um die Metaphysik der Sitten zu entwickeln.
Die Freiheit ist der Seinsgrund des Sittengesetzes, und das Sittengesetz ist der Erkenntnisgrund der Freiheit. Das Sittengesetz als praktischen Gesetz hat der Inhalt a priori. Freiheit ist die wesentliche Eigentumlichkeit der praktischen Vernunft. Das Sittengesetz als Faktum der Vernunft ist Autonomie, und dann diese Autonomie ist die freie Wille.
Ding an sich ist nicht der Schein, sondern das tranzendentale Objekt, und der objektive Grund der Erscheinung. Aber die Freiheit ist der Grund der sinnlichen Natur (praktischen Subjekt), Also ist Ding an sich in der Natur, die Freiheit in dem Menschen. Namlich ist Ursprung der Erscheinung das Ding an sich, und ist Ursprung der Handlung die Freiheit des Willes. Daher sind Ding an sich und Freiheit der Grund a priori der Metaphysik der Sitten.
Der reine Wille ist nur die bloβgesetzgebende Form. Dieser reine Wille guter Wille, und er ist nichts anderes als praktische Vernunft, so ist der Wille der Grund des Sittengesetzes. Der freie Wille ist die Triebfeder der Handlung, auβerdem der Subjekt der handlung. Kant sagt, daβder Begriff der Freiheit die Automomie der Willens, und der gute Wille das Interesse fur die moralischen Gesetze ist. Dieser gute Wille ist das moralische Gefuhl.
Ein Sittengesetz wird als kategorischen Imperativ gegeben, und die Inhalte der Metaphysik der Sitten sind die kategorischen Imperative a priori. All Imperativen werden durch ein Sollen ausgedruckt. Kategorischer Imperativ ist es, daβdem man unbedingter Gehorsam unmittelbar gebietet, Kant heiβt diesen Imperativ den sittliche Imperativ. Kategorischer Imperativ muβte das Prinzip aller Pflicht enthalten.
Ⅵ. Das hochste Gut ist die Verknupfung der Tugend mit der Gluckseligkeit. Aber Tugend und Gluckseligkeit sind ganz ungleichartig, doch sind sie die Elemente um das hochste Gut zu entstehen. Mithin ist das hochste Gut die synthetis che Urteil. Aber Es ist a priori (moralisch) notwendig, das hochste Gut durch Freiheit des Willens hervorzubringen. Es muβalso auch die Bedingung der Moglichkeit desselben lediglich auf Erkenntnisgrunden a priori beruhen.
Bei Kant ist diese Verbindung des hochsten Guts nicht allein analytische, sondern auch praktischen Vernunft um diese Antinomie aufzulosen. Die vollige Angemessenheit des Willens aber zum moralischen Gesetze ist Heiligkeit. Nun setzt diese vollige Angemessenheit als unendlich Progressus eine in das Unendliche fortdauernden Existenz und Personlichkeit(die Unsterblichkeit der Seele) voraus. Also ist das hochste Gut praktisch nur unter der Voraussetzung der Unsterblichkeit der Seele moglich; mithin diese, als unzertrennlich mit dem moralischen Gesetz verfunden, ein Postulat der reinen praktischen Vernunft. Anderseits postuliert die Existenz Gottes als zur Ubereinstimmung der Gluckseligkeit mit der Sittlichkeit. Das moralische Gesetz fuhrt durch den Begriff des hochste Guts aufzulosen.
Ⅶ. In Gegenward wird Kantische Ethik den Gegenstand der Kritik, namlich behaupt meta Ethik die Wissenschaftlichkeit der Ethik, und lehnt Pragmatismus die Kantische do ?matische Metaphysik der Sitten ab. M. Scheler interpretiert als den Formalismus, Subjektivismus, Intellektualismus, die Kantische Ethik. Scheler analysiert mit phanomenologische Methods Kantische Ethik, und er nimmt als Wertgefuhl a priori das Kant behauptet empirische Gefuhl auf.
N. Hartmann nimmt auch in dem Inhalt der Kantische Ethik als Gegenstand a priori etwas a priori. Zum Beispiel sagt Kant, daβdas Emotionale des Geistes, das Fulehn, Vorziehen, Lieben, Hassen, und Wollen sinnlich sind, Aber Hartmann erklart, daβsie hat einen ursprunglichen apriorischen Gehalt. Mithin geht Kantische Sittengesetz in der materiale Wertethik durch Scheler und Hartmann uber.
Kantische Sittengesetz ist das notwendige Prinzip der Handlung uber-all. Also muβen wir, welche das absolute Gut verfolgen, das relative Gut verfolgen, Pragmagtismus Ethik verfolgen, in Kantische Sittengesetz beginnen.
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