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일반논문 : 법률행위(法律行爲)와 행정행위(行政行爲) = Rechtsgeschafe und Verwaltungsakt
저자
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학술지명
권호사항
발행연도
2013
작성언어
Korean
주제어
KDC
360
등재정보
KCI등재
자료형태
학술저널
수록면
399-423(25쪽)
제공처
인구감소와 고령화 사회에 진입한 현재 우리나라의 상황에서 개인의 의사표시를 본질로 하는 법률행위와 행정기관의 고권성을 본질로 하는 행정행위라는 독립되고 분리된 행위법적 사고로 해결하기 어려운 문제들이 수없이 등장하고 있다. 행위법적 사고의 한계 상황은 어떤 법률관계를 이루는 당사자들의 행위가 私法 영역의 법률행위인지, 아니면 公法 영역의 행정해위인지는 결정하는 것으로 해결되는 것이 아니라 점에서 시작된다. 법률문제는 문제 그 자체로 음미되어야 하며, 법질서가 함유하는 원리중 공법원리(평등의 원칙, 비례의 원칙, 신뢰보호의 원칙 등)에서의 접근이 적절하냐 아니면 사법원리(조리, 신의칙, 임의법규, 사실상 관습, 경험칙, 당사자의 가정적 의사 등)에서 접근이 더 적절하냐의 선택의 문제라 할 수 있디. 법률행위와 행정행위가 대비되는 차원에서 개념이 설정되었다면, 그 두 개념의 재설정도 비슷하게 시도하는 것이 좋을 수 있다. 법률행위는 민사법 영역에서 법적 의미가 있든 모든 행위 즉, 민사행위가 되어 민법학의 중심적 지위를 권리에게 내주고, 고권성을 본질로 하는 행정행위는 고권성과 무관하게 행정입법과 사실행위를 포함하는 공행정영역에서 법적 의미가 있는 행위로 이해되어 행정법학의 중심적 지위를 권리에게 내주어야 한다. 법률행위와 행정행위는 의사표시와 고권성을 각 본질로 하는 고도의 추상 개념에서 상행위, 어음행위, 소송행위, 범죄행위 등과 같은 구체적 사실적 행위 개념으로 내려와야 한다. 법률문제가 법률행위냐 행정행위냐 라는 행위 차원에서 사고되는 것이 아니라 법질서 속 제도와 권리 속에서 사고되어야 할 것이다.
더보기Sei es ein Rechtsgeschaft, sei es ein Verwaltungsakt muss solcher Akt als eine rechtliche Handlung uber die Eingenschaft verfugen, die sich auf das Recht beruht, das sich in der Volkssouvarinitatsprinzip nach dem Schutz von Rechten naturlicher Person strebt und somit eigene Berechtigung gewinnt, und dieser Akt darf ausschlieBlich im Berech des Rechtes existieren. Jedoch versuchte man stets eigenstandige Begriffe fur Rechtsgeschaft und Verwaltungsakt aufzubauen, damit auch das Privat-und Verwaltungsrecht den Stand des materiellen Rechtes erlangen kann. Das Privatrecht, getrennt vom Zivilprozess, suchte als ein materielles Recht nach seiner Selbststsndigkeit, baute sie in dem Recht naturlicher Person nach gesetzlichen Vorgaben auf, und somit gewann es in der selbst gebildeten Handlungsprinzip. Selbstbestimmung, Selbstverantwortung unabhangige Berechtigung. Der Verwaltungsakt entwickelte sich aus Hoheitsrecht und damit bildete eigene Struktur. Aber in der Zeit, in der sich das zivile Recht von autoritaren Monarchen trennt. immer mehr erweitert, und sich die Gesellschaft zur Entwicklung zu einem Sozialstaat neigt, und gar diese Tendenz beschleunigt fortschreitet, ist der Untuerschied zwischen dem materiellen Recht und Verfahrensrecht sowie dem Privatrecht und offentlichen Recht belanglos geworden. Eher handelt es sich dabei um die Einbegrenzung vorn Recht naturlicher Person und dessen Wirkungsbereichs, jedoch nicht um die Rechtsakte, die aus der Sicht des Verhaltensrechts behandelt werden sollen. Da die Begriffe fur Rechtsgeschaft und Verwaltungsakt aus der Gegenuberstellung zueinander gebildet sind, solite man auch bei dem erneuten Konstallationsversuch ahnlicherweise vorgehen. Wenn der Begriff "Rechtsgeschaft" ohne die Anwendung eigener Bedeutung ausschlicBlich dem Zweck zu einem Vertragabschluss, einer Vermachtnislegung sowie Grundung einer korperschaft dienen und deren Bedeutungen umfassen solite, muss dieser Begriff unabhangig von WillensauBerung als eine Handlung im Sinne vom Privatrecht neu definiert werden, D. h. das Rechtsgeschaft muss definiert werden, nicht als juristischen Tatbestarid, dessen Kern die WillensauBerung einer Person bildet, sondern als die zivilrechtliche Handlung. die alle Handlungen umfasst, die fur eine private Person im zivilrechtlichen Bereich von Bedeutung sind. Selbstverstandlich gehoren dazu Verwaltungsakten, ungerechtfertigie Bereicherung sowie samtliche Deliktakten. So wird ein Rechtsgeschaft zu einer zivilrechtlichen Handlung, die im Zivilrechtlichen Bereich rechtlich belangreich sind, so verliert es seine zentrale Funktion im Zivilrecht und gibt seinen Platz an das Recht weiter. Auch der Verwaltungsakt, dessen Wesen an dem Hoheitsrecht liegt, wird zu einer Verwahltungshandlung ohne Bezug auf das Hoheitsrecht und so verliert er seine zentrale Funktion im Verwaltungsrecht und gibt seinen Platz an das Recht weiter. Das Rechtsgeschaft und der Verwaltungsakt werden von einem abstrakten Begriff zu einem konkreten tatsachlichen Handlungsbegriff, wie Handel. Wechsel, Prozess sowie Delikte. Alle rechtlichen Anliegen mussen als im eigentlichen Sinne der Anliegen anaysiert werden und in einem gesetzlich vorgegebenen System und Recht uberlegt werden, nicht etwa auf Grund der Unterscheidung zwischen dem Rechtsgesechaft und Verwaltungsakt.
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