< 칠산리 >를 통해 본 서사극 미학 = Eine Untersuchung uber die epische Theaterasthetik im stuck< Tschilsanri >

다국어 초록 (Multilingual Abstract)

Die vorliegende Arbeit zielt darauf, fur das Verstandnis vom Stuck<Tschilsanri>den Sinn und die Funktion der epische Theaterastheik heruszuarbeiten. <Tschilsanri> ist ein episches Drama. Das Stuck ist nicht dem Muster der aristotelischen traditionallen Theoriw gebaut. In diesem Stuck wird die Gegenstang der Untersuchung. Also wird die entfremdte und widerspruchliche Zustande auf der Buhne vorgetreten vor allem in provozierender Weise, die das Publikum sazu auffordern will, seiner eigenen Entfremdung bewuBt zu werden und dementsprechend sein BewuBtsein und Leben zu verandern. Die Szene im Stuck <Tschilsanri> ist Ausschnitt,herausgebrochene Srusk aus einem groBen , komplexen Geschehnisganzen , das groBer und umfassende ist als die im Drana ercheinende Handlung. Dieses groBe Geschehen begann,ehe der Vorhang am SchluB des Dramas gefallen ist.Dieses Stuck hilft besonders dort, wo das Publikum durch die Kommunikationsmittel ein entstelltes Bild besitzt,eine Korrektur dieses Bildes herbeifuhren.Das Stuck <Tschilsanri> vermittelt nicht nur Geschichtskennrnis,sondern hilft ein GeschtsbewuBtsein zu entwickeln. Die Mitteln der epische Theaterasthik im Stuck <Tschilsanri> sind geeignet,die dramatische Phantasie zu wecken, ohne dabei ein freies, ideologiges Spiel der Phantasie zu lassen. Hier trirr ein Erzahler als ein episches Ich vor, dann kann sie sich selber verfremden unfd auch kann das Spiel in seiner Ganzheit verfremdet werden. Der Parabelerzahler verfremdet die Wirklichkeit in die erhellende Analogie des Bildes und leitet damit einen historischen LernprozeB ein. Das Verfahren der Gleichnnisbildung setzt gleichzeitig ein erkennendes Subjekt voraus. Dieses Subjekt ist im epischen Theater der Erzaahler. Die Parabel gehort damit von Natur aus zur epischen Gattung. Der Erzahler hebt das Bild wieder in der Wirklichkeit auf, indem er durch seine Gegenwart die Uneigentlichleit des Bildes bewuBt macht. Die Buhne verwickelt die Uneigentlichkeit des Bildes bewuBt macht. Die Buhne verwickelt also nicht den Zuschauer in eine Altion, sondern, sondern macht ihn zum Betrachter.