M. Heidegger의 「世界」槪念 = Ueber den Begriff der Welt bei M. Heidegger
저자
蘇光熙 (서울大學校 大學院)
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학술지명
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발행연도
1969
작성언어
Korean
KDC
051.000
자료형태
학술저널
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85-112(28쪽)
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Noch bis ju"ngste Zeit hat man die Welt nur als eine Frage unter metaphysiea specialis behandelt, denn sie ist dabei vorausgesetzt als eine zu klare. Die gegenwa"rtige Philosophie aber bricht die vorausgesetzte Klarheit auf, und holt den Probelmsbezirk der Welt, der vormals hinter der Klarheit verschatten ist, als philosophisches zentrales Thema wieder und bespricht den neuen Begriff von ihr festzuhalten. Auf den Bespruchsgrund allerdings haben die Lebensweise und Denkensweise beeinfflussen. Aber trotz manchen Zerstreuungenslinse die gegenwa"rtige Philosophie hat ihres gru"ndliches Ziel auf den Menschen. Der Mensch, genannt er einerlei ob als das Leben oder als Subjekt des Bewusstseins, ist urspru"nglich In-der-Welt-sein, d.h. erkann erst durch seine Welt bestimmt werden. Mit anderen Worten ist er das Sein in seiner Situation. Sta"ande er in notwendiger Zusammengeho"rigkeit mit seiner Welt, daher muss die Frage nach der Welt auf circulus in demonstrando befragen. Es ist der Grund, die gegenwa"rtige Philosophie die Welt zu thematisieren, um das Wesen des Menschen zu erkla"ren.
Der Verfasser, um die Welt in die Welt des Menschen zu reduzieren, erst hinweist unter Beru"chtsichtigung W. Heisenbergs, dass die naturwissenschaftliche Welt nicht anders als ein Teil des Zusammenhans zwischen Menschen und Welt. Und nachdem erweist er angesichts W. Diltheys, dass die Menschenwelt die geschichtliche Situation des Menschen ist, und letztlich mit hilfe E. Husserl, sie ist der Gesammthorizont des menschlichen Bewusstseins. Nach Heidegger ist sie eine wesentliche Moment der Grundverfassung des menschlichen Daseins(In-der-Welt-sein), doch ist es die aufgehobene Synthese von Diltheyscher konkretlicher Geschichtlickeit und Husserlschen Gesammthorizont des Bewusstseins. Darum wird die Welt zu einer Strukturmomente des Daseins. Der Verfasser versichert das gru"ndliche Ziel der Philosophie Heideggers durch den Unterschied der Seinsmomente Sosein und Dasein, und weiter sieht er den Zustand des Problems des Menschen in der Philosophie der Gegenwart durch.
Aber das In-der-Welt-sein ist inhaltlich das Sich-vorweg-schon-sein-in(der Welt) als Sein bei. Erstens in der Moment des Vorweg-seins(verstehens) aufweist sich die Welt als Erschlossenheit des Seins; zweitens in der Moment des Schon-seins(Geworfenheit) auftritt sie 1) als Nichts(Verborgenheit), 2)als Erschlossenheit; und drittens in der Moment Bei-seins(verfallens) zeigt sich sie als Verborgenheit. Daher in der Momente der Daseinsstruktur auftritt sich die Welt als das Erschliessend-verborgende, d.h. als das Sein selbst. Solchen Charakter von Welt und Sein bezeichnet Heidegger als das Strittige.
Sollten wir die Welt auf die sorge reduzieren, weil er den Seins des Daseins als Sorge fasst, dann ko"nnen wir ja die Zeitlichkeit der Welt bekommen. Sie ist die gewesendgegenwa"rtingende Zukunft. Die eigentliche Seite dieser nennt er den verlaufend-wiederholenden Augenblick und die uneigentliche Seite den vergessend-gegenwa"rtigenden Gewaringen. Die erstere ist die Weltzeit im Sinne von traditionaler, naturwissenschafticher oder objektiver Zeit. Die letztere ist der wesentliche Ursprung der objektiven Zeitlichkeit. Die eigentliche Zeitlichkeit als der U"bergang im zwischen von Herkunft und Hinweggang ist verweilende ja"he Welie im Augenblick des Gegenwarts. Weiter der Raum erra"umt sich im Einra"umen des Daseins, d. h. im Weltoffen der Welt. Zeit und Raum sind die gru"ndliche Bestimmungen der Geschichte.
Nach Heidegger, da ist Geschishte, nur wo Welt waltet, und ist die Welt der stets sich wandelnde Umkreis von Entscheidung und Werk, von Tat und Verantwortung, aber auch von Willku"r und La"rm, Verfall un Verwirrung. Welt stellt einem geschichtlichen Menschentum Sieg und Niederschlage, Segen und Fluch, Herrschaft und Knechtschaft zur Entscheidung. Es ist die Urgeschichte des Menschen. Dann Welt ist schiechthin die Transzendenz. Sie wird niemals durch die Vorstellung auflichtet, sondern durch die Gelassenheit in Sein (Nichts) selbst.
Insbesondere in traditionaler Metaphysik kann man das einzelne Ding nicht begreifen, weil in ihr das Ding als selbsta"ndiges Wesen Wesen vorgestellt wird. Aber in dieser Gelegenheit meint das selbsta"ndige Wesen des Dings wirklich das Sosein von Dinge. Jedoch wenn wir brauchen den Krug hier als Weinflasche und dort plo"tzlich als Schutzwaffe, wie ko"nnen wir den allgemeinen Wesen des Krugs aus Weinflasche oder Schutzwaffe herausziehen? Darum sagt Heidegger, das Ding dinge. Das Ding la"sst die vier(Go"ttlich, Sterbliche, Himmel und Erde) zusammengeho"rigen. Das Ding als Verein der vier dingt jeweilinges Dinge. Nach ihm ist dies die U"berwindung der bisherigen Metaphysik.
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