20세기 독일 사회정책에 관한 연구(1919-1945)(I) = Die Untersuchung der Sozialpolitik Deutschlands im 20. Jahrhundert(1919-1945)(I)
저자
정해본 (師範大學)
발행기관
弘益大學校 人文科學硏究所(THE INSTITUTE OF HUMANITIES HONG-IK UNIVERSITY)
학술지명
권호사항
발행연도
2005
작성언어
Korean
KDC
710.5
자료형태
학술저널
수록면
109-132(24쪽)
제공처
Diese Arbeit richtet sich zu analysieren und erklaeren wie Sozialpolitik Deutschlands in der Weimarer Republik und im Dritten Reich unterschiedlich entwickelt worden war.
In der Weimarer Republik stand Wirschaftspolitik untergeordnet der Sozialpolitik. Die Weimarer Sozialpolitik hat ihre Grundlage auf der Weimarer Verfassung, die schon von der Neuordnung durch November-Revolution 1918 ausgegangen war. Sozialversicherung wurde nach der Ruhrbesetzung 1923 vollendet. Im Jahre 1927 war AVAVG und damit Arbeitslosenversichrung neu eingefuehrt. Infolge der Wirtschaftkrise seit 1930 hat sich Sozialversichrung im allgemein verschlechtert, besonders Arbeitslosenversicherung wegen nicht nur fuer Arbeitslosen, sondern fuer Armen. Kollektiv Arbeitsrecht hat zungunst der Arbeitnehmer erheblich verbessert, damit die Gewerkshaft im Tarifvertrag als Vertreter der Arbeiterschaft von Unternehmern anerkannt wurde und der Betriebsrat im Betreib neu geschaffen war. Wenn Arbeitnehmer schwach gegenueber Arbeitheber wegen Inflationen, Wirtschaftskrise z.B. war, trat staatliche Schlichtung anstelle der Gewerkschaft ein und damit war Automie im Arbeitsverhaeltnissen beseitigt.
Im Dritten Reich war Reich war Sozialpolitik im Rahmen der Aufruestungpolitik eingegliegert und deshalb war ihre Selbstaendigkeit verlorengegangen. Die sozialen Errungenschaften seit 1918 waren der Naziregierung bitter preisgegeben. Sozialversicherung hat sich mit Beitraegeerhoehung und Leistungsverschlimmerung verchlechtert. Renten war ruecherstattet, sofern der betreffende Rentner als arbeitsunfaehig beweist werden kann und Arbeitsversichungsleistung wurde zum andernen verwendet. In der Arbeitsbeschaffungspolitik war die der Weimarerzeit fortgesezt und Hitler und Nazifuehrer haben sie mit Aufruestungsprojekten vernuefpt. Bauarbeiten der Autobahnen, Westwall, Ruestungsfabriken, Flugplaeze usw. und Melioration- und Instandsetzungsarbeiten sind in Gang viel stark gesetzt. Im Bereich der Arbeitsbeschaffungspolitik wurde Maschinenbenutzung verboten, um moeglicherweise mehre Arbeitsplaetze zu schaffen.
Vor allem wurde 1933 Gewerkschaft durch DAF, eine Propagandaorgan des NS, ersetzt und 'Treuhaender der Arbeit' trat als Vermittler fuer Arbeitsbedingen und Lpgnfrage. Betriebstrat wurde durch Vertrauensrat ersetzt. Durchfuehrung der Sozialpolitik kam der DAF zustaendig. DAF behandelte Sozialpolitik fuer Arbeiter um Arbeitsleistung fuer Ruestung und Kriegsvorbereitung zu steigern. KdF trieb Sozialpolitik sowohl mit 'Schoenheit der Arbeit' und Freizeitgestaltung. Unter der Drueckung von DAF wurden mit der 'Schoenheit der Arbeit' Beleuchtung, Verlueftung, Laermbekaempfung der Arbeitsraeume verbessert und Waschraum, Erholungsraum, Kantine und Garten und Gruenen auf Fabrikgelaenden waren neu eingerichtet. Die Freizeitgestaltung der KdF fand in verschiedenen Formen wie Reissen mit Zug, Busse und Ship und Wanderungen durch Bergen und See mit Unterkunft YH statt. Bemerkenswert im Bereich der Sozialpolitik im Dritten Reich ist, dass Jugend-und Familienpolitik zur Bewahrung Arian-Blut im Sinne der NS-Weltanschauung getrieben worden war. Hitlerjugend und Kinderreiche Famielie waren im Bereich der Sozialpolitik vorgezogen.
Zusammenfassende zur Untersuchung ueber Charakter der Sozialpolitik im ersten Haelfe des 20. Jahrhundert laesst sich festhalten, dass Sozialpolitik in der Weimarer Republik als Errungenschaft von Revoluton 1918 und mit Grundlage auf der Weimarer Verfassung und deswegen der Wirtschaftspolitik uebergeordnet war, waehernd sie im Dritten Reich zugunsten Wirtschafts- und Aufruestungspolitik untergeodnet bzw preisgegeben war. Unter der Fuehrerprinzip war Sowohl Sozialversicherung als auch Kollektiv-Arbeitsrecht im Dritren Reich sinnlos.
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