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동독의 초기와 중기 역사 발전 단계(1946-1970)에 나타난 교회 정책 = Die Kirchenpolitik in der DDR
저자
발행기관
한국독일어문학회(Koreanische Gesellschaft FUR Deutsche Sprach- Und Literaturwissenschaft)
학술지명
권호사항
발행연도
2013
작성언어
Korean
주제어
KDC
850.5
등재정보
KCI등재
자료형태
학술저널
수록면
1-24(24쪽)
제공처
Klaus Gysi, ehemaliger Staatssekretar fur Kirchenfragen der DDR, betonte, dass es in der europaischen Geschichte keine bedeutende progressive, humanistische revolutionare Bewegung gab, die ohne das Christentum denkbar gewesen ware. Wegen der vollig unterschiedlichen Weltanschauung zwischen der SED und den Religionsgemeinschaften in der DDR, sah sich die SED bei der Durchfuhrung der Religionspolitik den evangelischen Kirchen gegenuber mit zahlreichen Faktoren konfrontiert. Die Beziehungen zwischen der DDR und den Kirchen waren wechselweise gekennzeichnet durch Kooperation und Widerstand. Das galt insbesondere in Gebieten, wo die Einwohner uberwiegend evangelisch waren. Fur die SED war es sehr wichtig, dass die Kirchen nicht der Verbreitung des Gottesglaubens dienten und in das gesellschaftliche Leben der Menschen eingriffen. Die SED hielt die Kirche fur eine Ideologie des Aberglaubens. Fur sie war die Kirche ein Opium des Volkes, das den Fortschritt hemme. Dahingegen war die SED der Meinung, dass ihre eigene a eistische Weltanschauung wissenschaftlich sei und sich gegen den Aberglauben der Kirche richte. Daher versuchte die SED auch den kirchlichen Einfluss auf die Jugend in den Schulen zu behindern. Die SED forderte eine Loyalitatserklarung der Kirche, die die Beziehung zwischen Staat und Kirche bestimmte. Dabei verfolgte die SED eine Doppelstrategie. Einerseits demonstrierte sie Harte und Unnachgiebigkeit gegenuber der EKD und den leitendenden Personlichkeiten der Kirche, wie zum Beispiel nach dem Abschluss des Militarseelsorgevertrages in 1957. Andererseits lockte sie mit Erleichterungen fur Christen. Diese Kirchenpolitik hatte verschiedene Tendenzen in den geschichtlichen Entwicklungsetappen der DDR, die aber bis zur Wiedervereinigung nicht erfolgreich waren. Es gab mehrere Grunde, warum die Kirchenpolitik der SED scheiterte. Erstens, die SED brauchte die Kirche in der DDR, um Druck auf die Politik im Westen ausuben zu konnen. Zweitens, die SED sah eine finanzielle Unterstutzung der DDR-Kirchen von den westlic n Religionsgemeinschaften als vorteilhaft an.
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