Kant에 있어서 理念의 實在性에 관한 硏究 = Realit??t der Idee bei Kant
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1985
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Korean
KDC
040.000
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학술저널
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95-164(70쪽)
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I
Die Metaphysik bei Kant ist gekennzeichnet durch den Durchgang durch die Kritik, d.h. die Scheidung, Unterscheidung.
Die fundamentale Unterscheidung, von der Kant ausgeht und die beider fr??heren Metaphysik so nich zum Zuge gekommen war, ist die Unterscheidung von "Ph??nomenon" und "Noumenon", d.h. von Erscheinung, Gegenstand oder Objekt einerseits und dem Seienden an ihm selbst, das er "Ding an sich" zu nennen beliebte, anderseits.
II
Einerseits, im theoretischen Erkenntnis geleugnete und im praktischen behauptete objektive Realit??t der auf Noumenen angewandten Kategorien, anderseits die paradoxe Forderung, sich als Subjekt der Freiheit zum Noumen, zugleich aber auch in Absicht auf die Natur zum Ph??nomen in seinem eignen empirisches Bewu??tsein zu machen. Denn solange man sich noch keine bestimmte Begriffe von Sittlichkeit und Freiheit machte, konnte man nicht errten, was man einerseits der vorgeblichen Erscheinung als Noumen zum Grunde legen wolle, und anderseits, ob es ??berall auch m??glich sei, sich noch von ihm einen Begriff zu machen, wenn man vorher alle Begriffe des reinen Verstandes im theoretischen Gebrauche schon ausschlie??ungsweise den bio??en Erscheinungen gewiedmet h??tte.
Nur eine ausf??hrliche Kritik der praktischen Vernunft kann alle Mi??deutungen heben und in ein helles Licht setzen.
III
In mir selbst erfahre ich Absolutes, indem ich den absoluten Anspruch des absoluten Gebotes, des kategorischen Imperativ erfahre, und als solcher Erfahrender wiederum erfahre, dass ich als absolute Angesprochner absolute W??rde als Person besitze.
Absolutheit wird erfahren, kann aber nicht in den Zusammenhang der wissenschaftlichen Erfahrung eingeordnet werden, denn das Absolute, dessen ich inne werde, ist nicht objektivierbanes wird nur entgegengenommen im Entspruch zum Anspruch.
Ich sage demnach:da?? sowohl, als die moralischen Prinzipien nach der Vernunft in ihrem praktischen Gebrauche notwendig sind, ebenso notwendig sei es auch nach der Vernunft, in ihrem theoretischen Gebrauch anzunehemen, da?? jedermann die Gl??ckseligkeit in demselben Ma??e zu hoffen Ursache habe, da?? also das System der Sittlichkeit mit dem der Gl??ckseligkeit unzertrennlich, aber nur in der Idee der reinen Vernunft verbunden sei.
IV
So ist dann bei Kant der sonderbarer Zustand eigetreten: Wir haben einerseits eine tranzendenzlose Metaphysik, die theoretische Transzendentalphilosophie von der appiorischen Konstitution der Natur als des apriorischen Ganzen der erscheinenden gegenst??nde, eine transzendenzlose Metaphysik, die zwar Wissennschaft ist, aber gerade als Metaphysik einen Widerspruch in sich selbst darstellt.
Und dann haben wir neben dieser transzendentalen Begr??ndung der naturhafte Objektwelt eine objektlose transzendiernde Metaphysik die zwar absolute Gewi??heit beanspruchen kann, aber kein Wissen als Objektwissen aufweist: da bei Kant aber das Objektwissen in seinem Zusammenhang allein den Namen eines Wissens und einer Wissenschaft verdient, so stellt diese praktische Metaphysik wiederum gerade im kantischen Sinne von Metaphysik als Wissenschaft einen Widerspruch in sich selbst dar.
In dieser Hinsicht k??nnen wir sagen, da?? die Grundlegung der neuen Metaphysik bei Kant selbst gescheitert ist.
V.
Die theoretische kritische Philosophie Kants versucht also die Unm??glichkeit der Wesensmetaphysik als thoretischer Erkenntnis zu erweisen. Mit dieser Zeerst??rung der theoretischen Wesensmetaphysik, die(nach ihm) einen dem Menschen nicht verliehenen und Bahn nun f??r die eigentliche Metaphysik frei gemacht werden: f??r die "praktische Philosophie" als die Metaphysik des Wollens, Handels und Glaubens.
In dieser Hinsicht wird dann die entscheidende positive Tat Kants in der Geschichte der abendl??ndische Philosophie gesehen.
Daraus ist die Realit??t der Idee wieder neu zu fragen.
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