KCI등재
Friedrich Durrenmatt 硏究
:
희극
저자
金哲子 (獨文科)
발행기관
서울大學校 人文學硏究所(Seoul National University Institute of Humanities)
학술지명
인문논총(人文論叢)(Seoul National University the Journal of Humanites )
권호사항
발행연도
1984
작성언어
Korean
KDC
001.3
등재정보
KCI등재
자료형태
학술저널
수록면
63-79(17쪽)
제공처
소장기관
In diesem Aufsatz wird untersucht, was der Tod und das Leben in der Komodie <Der Meteor> bedeutet, und ob <Der Meteor> uberhaupt ein christliches Werk ist, wie Fr. Durrenmatt selbst zu Peter Vogelsanger so behauptet. Im ersten Teil ist zusammengefaBt die Theorie von Tragoodie und Komodie.
Die Helden in den antiken Tragodien und bei Shakespeare sind die Adlige, die hochsten Gesellschaftlichesklasse. Dann kommen die Helden als gute Burger bei Lessing und Schiller. Aber der Held bei Burger primitiver Proletarier. Im Gegensatz dazu sind die Helden der Komodien allein Bauer, Bettler und einfache Leute. Aber in der Entwichlung des tragischen Helden zeigt sich eine Hinwendung zur Komedie. Die Narrenfigur in den modernen Werken wird immer zur tragischen Figur. Der Held eines Dramas bildet nicht nur die Handlung und ein bestimmtes Schicksal, sondern stellt auch die Welt dar. Die heutige Welt ist nicht mehr vom Helden der Tragodie darzustellen, weil einmal unsre Welt zu gigantisch und unuberschaubar geworden ist, und daB kein Mensch mehr Schuld und Verantwortung hat. Wir seien "zu kollektiv schuldig, zu kollektiv gebettet in unserer Vater in-Vorvater".
Durrenmatt gibt einen Aufsatz uber seinen <Meteor>, um die Idee des Werkes
vorzulegen. In diesem Aufsatz verlangt Durrenmatt, daB man mit der Idee des Stuckes untersuchen, analysieren und kritisieren moge, weilein Stuck keine andere Aussage als seine Idee hat.
"Die Idee des Stuckes sei die Geschichte eines Mannes, der aufersteht und seine
Auferstehung nicht galubt". Die Auferstehung ist ein Wunder. Fur den Glaubigen sei ein Wunder wie Auferstehung ein BeweiB Gottes aer fur den Unglaubigen ein Betrug, "ein Argernis". Die Frage sei, inwieweit die Christenheit heute noch wirklich an die verheibene Aufersteung glaubt. Die heutige Christenheit sei sich selbst zum Argernis geworden, weil sie an die Auferstehung nicht mehr glauben konne, und weil sie mit der Glaube an die Auferstehung vor den Nichtchristen eine Torheit sein solle.
Nach den Rezensionen der Meteor vom groBen Teilder Zuschauern und den Kritikern
negative Wirkung, d.h, viele empfinden, das Stuck kaum als ein christliches. Die
Reaktionen in England, Amerika, sogar in Ungarn, obwohl man in Ungarn die anderen fruhen Werken Durrenmatts geliebt hat, zeigt man im groBen negative Reaktion.
Auffallend ist, daB gerade in Japan, wo die Christenheit nur ein Prozent der
Bevolkerung ist, an dem Stuck Gefallen gefunden hat, da Japaner sich durch japanischen Kabukie-Theaterstuck an grotesken Stuck gewohnt ist. Als der Meteor zum erstenmal am 20, Jan, 1966 in Zurich aufgefuhrt wurde, wehrte sich ein groBer Teil des Publikums dagegen. Als Literaturkritiker z.B. Manfred Durzak auch findet den Meteor "kein echttheologisches Stuck".
Im zweiten Teil dieser Arbeit wird untersucht, Was der Tod und das Leben im Stuck uberhaupt bedeutet. Die Hauptfigur Schwittter behauptet, allein der Tod ist ewig, und das Leben ist eine Schindluderei der Natur sondergleichen, ein obszone Verirrung des Kohlenstoffs,eine bosartige Wucherung der Erdoberflache, ein unheilbarer Schorf. Aus Totem zusammengesetzt, zerfallen Wir zu Totem. "Diese Meinung Schwitters vom Tod und Leen ist das Ergebnis seiner Verzweiflung vor seiner Schriftstellerwelt, wodurch er uberhaupt das Leben erlebt". "Sein Schaffen war der Ausdruck einer innern Ausweglosigkeit, nicht ein Gleichnis der Wirklichkeit", wie Starkritiker im Stuck geauBert hat. Schwitter ist an sich ein sehr einfacher Man, der sich leicht glucklich fuhlt, wenn er ein getes Steaks und einen guten Wein serviert bekommt. Er erlebt das Leben allein durch die fleischliche Gesinnung. Er gesteht, daB er allein mit den Einfallen derer geschrieben hat, die sein Stuck sich kauft, um Geld zu verdienen. Er schreibt
weder um die philosophische oder religiose zu gelangen, noch um das Leid Menschheit teilzunehmen. Geistiges Leben und Geistlichkeit fehlten ihm vollig, so daB er das Leben bloB nichts mehr als eine fleische Begierde erlebt. Er empfindet das Leben durch und durch "grausam, blind und vergaglich". Er behauptet, alles hange "vom Zufall ab". Schwitter verehrt die Abortfrau, seine Schwiegermutter, weil sie verkaufte Fleisch fur Geld, er bezeichnet die Arbeit von Callgirl als "ein ehrliches Geschaft". Schwitter heirater viertemal mit einem bekanntesten Callgil "aus Wut uber die Welt und uber sich selbst". Schwitter kennt und erlebt das Leben allein fleischlich, daher "ekelt das Leben
ihn an." Aus diesem Erlebnis vom Leen kommt er zu dem Ergebnis"Sterben ist toll," "nichts Tragisches". "Der Tod ist das einzig Wirkliche, das einzig Unvergangliche. "Als ein Mensch, der an nichts glaubt, ist Schwitter innerlich verdoren, aus unverweigerischr fleischlichen Begierde zerrissen. Daher sucht er das wahre Leben im Tode. Aber der Tod ist auch ihm bloB sein Einfall, weil Schwitter das wahre Leben nicht leben konnte, wie seine Literatur bloB Einfalle in seiner Phantasie ist. Genau so ist ihm der Tod auch ein Eifall. In seiner nihilistischen Einfall bemuht er dauernd zu sterben, ist sein Tod jedoch nicht der wirkliche, sondern ein bloBer Einfall.
Im dritten Teil ist festgestellt, daB der Meteor uberhaupt kein christliches Stuck ist.
Wie oben schon erwahnt, will Durrenmatt mit <Meteor> ein christliches Stuck
schreiben, besonders im Bezug auf dem Glaubensproblem an das Auferstehung. Manche Leute findet die Werke Durrnmatts allein dadurch christlich, weil man in Werken die Begriffen,z,B. Jesus, Gnade, Wunder, Auferstehung, Gerechigkeit, Gott usw findet,d.h.weil die Werke Durrenmatts im AuBen christlich eingekleidet scheint.
Der Held Schwitter glaubt nicht einmal an numinose Gottheit, geschweige an die
Auferstehung Christi. Er lebt allein unter dem Gesetz Fleisches. Schwitter stribt zweimal und etwa eine Stunde spater atmet er wieder auf. Das bezeichnet im Stuck als Auferstehung. Die Auferstehung im Bibel geschieht nicht wie ein grundloser Wunder. Der Auferstandene bedingt sich den Glauben an Gott voraus. Dazu kommt entweder Jesu oder seine Junge, der die Allmacht Gottes empfangen haben, um die kranken zum Auferstehung zu rufen. Drittens erbitten die Verwandten des Gestorbene um ihn zu erwarmen. Fur die Gnade der Auferstehung zu empfangen konnen diese drei Bedingungen keinesfalls fehlen. Schwitter will nicht weiter leben, sogar verflucht das Leben und hat keinen Glaube an Gott. Auch selbst der Pfarrer Lutz und Heilsarmee Friedli, die im Werk an die Auferstehung Schwitters glauben, begreifen nicht, was die Auferstehung bedeutet, und wie einer zur Auferstehung begnadet wird. Der <Meteor> besteht aus ganz falschen christlichen Vorstellung. Niemals stirbt man nach der Auferstehung gleich nach paar Stunden wieder. Niemals geschieht die Auferstehung in einem Person zwei oder drei mal. Das negiert die Allmacht Gottes, und solche Gotteslasterung kann niemals im christlichen Werke vorkommen. Fr. Durrdnmatt gesteht, daB er auch an die Auferstehung nicht glaubt. Die Auferstehung Christi und die Aufersteung der Gaubigen ist das wichtigste Merkmal des Christentums. Der <Meteor> tragt ganz falschem Gewandt des Christehtums. So eine paradoxe Falschheit findet sich
sicher selten.
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