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비교문예학과 매체비교학 비교예술방법론 정립의 시도 = Vergleichende Literaturwissenschaft und Medienkomparatistik. Zur Methodologie interdisziplinarer Forschung der Kunst
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한국미학예술학회(The Korean Society of Aesthetics and Science of Art)
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2003
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600
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5-42(38쪽)
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Wenn im Feld literaturwissenschaftlicher Forschung u¨ber Vergleichende Literaturwissenschaft gesprochen wird, so ist es in der Regel `innerliterarische` Vergleichsforschung, keine transliterarische . Der Vergleich der Literatur mit anderen Kunstarten ist also auch im Rahmen der Komparatistik-Forschung lange Zeit am Rande geblieben. Dieser problematische Trends hat sich jedoch seit den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts allmalich veradert. Die bereits fu¨r u¨berholt gehaltene sog. wechselseitige Erhellung der Ku¨nste hat neue Geltung beanspmcht. Dies ist ohne zu sagen dem neuzeitlichen Medienwandel zu verdanken, insbesondere dem `Medienwechsel`. Die Transposition eines Ausdrucksmediums ins andere macht `intermediale` Betrachtung notwendig. Die vorliegende Studie, die aus dem ersten Teil eines Gesamtprojekts u¨ber `Wort(Text) und Bild` entstanden ist, ist gerade davon motiviert worden. Ausgegangen wird sie von der Grundkonzeption, daβ `interdisziplina¨re` Arbeitsweise bisher bei vergleichender Kunstforschung in unserem Lande kaum genu¨gend praktiziert worden ist. In diesem Sinne will der Verfasser zur Verbesserung derartiger lu¨ckenhaften Forschungssitte etwas beitragen. Dabei stellt sich in erster Linie das Problem methodologischer Begru¨ndbarkeit. Zu dessen Lo¨sung wird es empfohlen, sich wissenschaftstheoretisch an jene beiden Teildisziplinen zu wenden; die Komparatistik und Mediena¨thetik. Trotz ihrer Divergenz genealogischer Verwurzelung vereinbaren sie sich darin, daβ sie am wechselseitigen Verha¨ltnis der Literatur zur bildenden Kunst Interesse haben. Besonders in der Praxis u¨berschneiden sie sich. Der Komparatistik geht es datum, die bereits dargebotene Methodik der wechselseitigen Erhellung der Ku¨nste weiterzuentwickeln. Dieses Projekt vollzieht sich in zwei Richtungen, zum einen in Richtung wissenschaftsontologischer Standombestimmung, zum anderen in Richtung der Erarbeitung vergleichender Praktik. Die erstere betrifft die Bestimmung des Status der Komparatistik als eigener Gegenstandsbereich der vergleichenden Kunstforschung. Dazu sollte vor allem ihre methodologische Eigenheit im Verha¨ltnis zur allgemeinen Literaturwissenschafl und Einzelphilologie aufgekla¨rt werden. Es versteht sich von selbst, daβ der tranliterarische Vergleich nicht auf derselben Weise wie der innerliterarische vorgenommen werden darf. Zur letzteren ist eine disziplinspezifische Verfahrensweise erforderlich. Es sind beide Konstituenten, die hier zum Betracht kommen: `Vergleichsglied` und `Vergleichsgrundlage`. Erst aus ihrer richtigen Erstellung ist konsequent einleuchtende Schluβfolgerung zu erwarten. Aus der U¨bersicht u¨ber methodische Forschungsgeschichte ergibt sich, daβ fru¨here Untersuchungstendenz der `Imagologie` inzwischen durch `interkulturelle` Blickweise u¨berholt worden ist. Im Anberacht zeitgeschichtlichen Medien- und Kunstwandels erscheinen statt der herko¨mmlichen Themenbereiche folgende Aufgabenfelder als interesseeweckend; das kiinstlerischen `Stilvergleichs`, der Wahrnehmung der Zeichenkomplexe und der bthetischen Wertung der Medienkunst. Bei Medienbthetik handelt es sich um wissenschaftliche Begriffs- und Gegenstandsbestimmung. Man legt heutzutage vorwiegend auf audiovisueller Wahmehmungsform der Medien das Gewicht. So werden Rundhnk, Film, Femsehen, Video und Computer in dieser Forschungsrichtung analysiert. Im Zusammenhang mit Vergleichender Literahlrwissenschaft wird der neuere Disziplinname Medienkomparatistik bevorzugt. Damit ru¨ckt in groben Linien die Vergleichung verschiedener einzelner Ausdrucksmedien an den Vordergrund. Zwei Grundkategorien, die in enger Verbindung stehen, kommen hier zum Hauptgegenstand der Erforschungen: Wort(Text) und Bild und `Intennedialitiit`. Beiden ist gemeisam, komplexe Interaktivim zwischen zwei (oder mehreren) Medienkiinsten zu erhellen, Einschla¨gige Spezialuntersuchungen gehen bisweilen soweit, anhand einzelner Fallanalysen die Typik
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