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量刑에서 責任과 豫防 = Schuld und Pravention in der Starfzumessung
저자
정철호 (동국대학교 법과대학 강사)
발행기관
학술지명
권호사항
발행연도
2003
작성언어
Korean
주제어
KDC
360.199
등재정보
KCI등재
자료형태
학술저널
수록면
161-182(22쪽)
제공처
소장기관
Die vorliegende Arbeit bezieht die Relation zwischen Schuld und Pr?vention in der Strafzumessung ein. Nach der herrschenden Meinung haben die Strafzwecke richtungsweisende Bedeutung f?r die Strafzumessung. Aber soweit es um die grundlegende Frage geht, Welche Strafzumessungstheorie die Basis der strafzumessungsdogmatischen Erw?gungen bilden soll, so ist auch hier noch keine befriedigende Antwort gegeben worden. Denn Resozialisierungsidee, Generalpr?vention und Schuldausgleich leiden vor allem die normative Begr?ndung der Strafma?- und Strafartdifferenzierung. Der Verh?ngung der schuldangemessenen Strafe k?nnen zun?chst pr?ventive Erw?gungen entgegenstehen, und auch Generalpr?vention und Speziealpr?vention k?nnen bei der Strafzumessung in Widerspruch geraten. Um diese Antinomie zu l?sen, basieren die verschiedenen Meinungen auf die Strazumessungstheorien. Von verschiedenen Strafzumessungstheorien hat die vorleigende Arbeit Tatproportionalit?tstheorie gew?hltl. es ist sehr schwierig, klare Me?methoden bei der Quantifizierung der Schuld zu finden. Ein Bewertungsma?stab f?r die Schuldquantifizierung wird jedoch sich mit Hilfe des Vergleichens entwickeln lassen. Es handelt sich um Vergleichsprozess, die die Strafma?bestimmung steuern. Darf?r muss die Strafzumessungsschuld an eine konkrete Tatbezogenheit - in Sinn von Handlung-und Erfolgsunwert - gebunden sein und eine andere Me?einheit f?r ihren Umfang erreichen, denn die Gewinnung von Vergleichsma?st?ben komprativer Strafzumessung hat auf das verschuldete, quantifizierbare Unrecht zu konzentrieren. Vergleichbarkeit wird allein durch eine Reduktion von unw?gbaren Merkmalen der Person auf intersubjektiv darstellbare Faktoren m?glich sein. Der Vergleich erfordert eine Vereinfachung und Reducktion des Strafzumessungssachverhaltes. Eine Tatproportoinalit?tstheorie der Strafzumessung begrenzt und erkl?rt die in die Strafma?differenzierung einzubeziehenden Merkmalsberieche. Das Konzept der komprativen Strafzumessung bedarf der Ausrichtung an einer Tatproportionalit?tstheorie und erfordert die Anwendung eines Systems von Strafzumessungsrichtlinien.
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