칸트의 인식론에 대한 비판적 연구 : -순수이성비판의 감성론을 중심으로 - -hauptsa‥chlich u‥ber die A‥sthetik in der K.D.r.V - = Eine Kritische Untersuchung u‥ber die Erkenntnistheorie Kants
저자
강영계 (건국대학교 문과대학 철학과)
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발행연도
1993
작성언어
Korean
KDC
100.000
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학술저널
수록면
9-28(20쪽)
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Nach Kant zeigt sich die Erkenntnistheorie Kants als die Kopemikanische Wendung, die folgendermaßen dargestellt wird : "Man versuche es daher einnal, ob air nicht in den Aufgaben der Metaphysik damit besser fortkommen, daß wir annehmen, die Gegensta¨nde mu¨ssen sich nach unserem Erkenntnis richten, welches so schon kesser mit der verlangten Mo¨glichkeit einer Erkenntnis derselben a priori zusammenstimmt, die u¨her Gegensta¨nde, ehe sie uns gegeben werden, etwas festsetzen soll." Der lnhalt dieses Satzes entha¨lt die erkenntnistheoretische Kopennikanische Wendung, da jetz bei Kant nicht Gegenstand, sondern Subjekt in den Kern des Erkenntnisproblems hineintritt.
Welchen Sinn hat die Kopnnikanische Wendung in der Erkenntnistheorie Kants ? Sie hat felgende schwerwiegende Bedeutungen : (a) Notwendigkeit und Universalia¨t der Erkenntnis gru¨nden sich anf die Form der Sinnlichkeit des Subjekts. (b) Die Formen der Sinnlichkeit sind nicht anderes als die Anschauungen(Raum : a¨ußere Anschauung, Zeit : innere Anschauung), die zugleich die Bedingungen der Gegensta¨nde als der Enscheinungen sind. Da die beiden Formen der Sinnlichkeit sowohl metaphysich, als auch transzendental sind, ko¨nnen sie durch die metaphysisch - und transzendentale Ero¨rterung ihre Beschaffenheit klar und deutlich machen. Damit wird gekla¨rt, daß die beiden(Raum und Zeit) a priori und Anschauungen sind. Darum ist es bei Kant selbsvensta¨ndlich, daß durch sie die metaphysische Erkenntnis erst mo¨ghich sei.
Die im oben beschriebenen Sinn zu bestimmende Leistung der Formen der Sinnlichkeit(Raum und Zeit) erfordert nun aber eine Erkla¨rung von der Transzendentalphilosophie selbst, die von sich aus die Prinzipien der Geometrie und Arithmetik auch mo¨ghich macht und die zugleich doch zu einer Begru¨ndung der metaphysischen Erkenntnis taugt. Aus diesem Grunde muß es betont werden, daß die syntetischen Sa¨tze a priori erst durch die beiden Formen der Sinnlichkeit(insgesamt mit den Kategorien des Verstandes auch) notwendig und universal konstituiert wird. Die Aufgabe der Erkemtnistheorie in der A¨sthetik in der K.d.r.V. ist nicht von der Absicht, den Prozeß oder den psychologischen Ursprung der Erkenntnis zu untersuchen, sondern von der Ru¨cksicht auf die notwendige und universale Erkenntnis bestimmt. Damit stellt Kant die folgenden Fragen auf : Wie ist reins Mathematik mo¨glich ? Wie ist reine Naturwissenschaft mo¨ghich ? Wie ist Metaphysik u¨berhaupt mo¨ghich ? Wie ist Metaphysik als Wissenschaft mo¨ghich ? K.d.r.V Kants entha¨lt in sich alle vier Fragen. Die transzendentale A¨sthetik aber bescha¨ftigt sich mit der ersten Frage, da ihre metaphysiche und transzendentale Prinzipien Raum rind Zeit sind.
Obwohl Kant in seine transzendentalen A¨sthetik der K.d.r.V. folgerichtig klar erkla¨rt daß synthetische Sa¨tze apriori durch die beiden subjektiren Formen der Sinnlichkeit mo¨glich sein ko¨nnen, trotzdem hat er immer die wichtigen Probleme, die im System seiner Erkenntnistheorie keine leichtere deutliche Lo¨sung finden ko¨nnen. Das Verha¨ltnis zwischen Erscheining und Ding an sich, die Beziehung zwischen Vorstellung, Begriff und ldee, das Verha¨ltnis zwischen Formen der Sinnlichkeit und Anschauungen, das Verha¨ltnis zwischen der analytischen und sythetischen Urteilen und noch zwischen der Urteilen a posteriori und den Urteilen a proiri : diese sind die Probleme, die wir im Philosophieren mit Hilfe von vielen verschieden Einzelwissenschaft anflo¨sen sollten.
Nun wa¨re aber die Erkenntnistheorie Kants insofern erfolgreich, als sie die Aufgabe seiner Erkenntnistheorie als transzendentale A¨sthetik cmit der transzendentalen Logik) im Rahmen der transzendentalen Kritik wirklch anfzulo¨sen versucht, Wenn nun aber die beiden Formen der Sinnlichkeit nicht den Gegensta¨nden, sondern dam Subjekt geho¨ren, dann k¨onnen sie auch die Bedingungen der Erscheinungen(der Gegensta¨nde) werden. Daraus entstehen die empirische Realita¨t und die transzandentale ldealita¨t der beiden Formen der Anschanungen. Wenn wir die Probleme : Zeit und Raum Kants im Zusammenhang mit der gegenwa¨rtigen Situation untersuchen mo¨chten, mu¨ssen wir immer weiter die genaue Situation der gegenwa¨rtigen verschiedenen naturwissenschaftlichen Untersuchungen zureichend beru¨cksichtigen.
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