Hartmann에 있어서의 存在論的 人間學 = Ontologische Anthropologie bei Nicolai Hartmann
저자
金太陽 (Phjilosophishce Fakulta¨t der Universita¨t Keimyung)
발행기관
학술지명
권호사항
발행연도
1988
작성언어
Korean
KDC
041
자료형태
학술저널
수록면
79-172(94쪽)
제공처
Der Mensch, der in dieser Dissertation untersucht wird, ist ein geistiges Wesen, das die Totalita¨t der realen Welt vertritt. Der mensch ist ein sterbliches Wesen, das in der realen welt verwurzelt und auf deren Grund sein Leben fu¨hrt. In dieser Hinsicht unterscheidet sich der Mensch nicht von anderen Lebewesen. Der Mensch ist aber mehr als ein blosses Lebewesen. Gilt es noch heute die u¨berliefte Meinung vom Menschen, d.h. die Meinung, die den Menschen dualistisch (go¨ttlich und materialistisch) erfasst? Unter den umgreifenden Werken N. Hartmanns ist keins zu finden, das den Titel, Anthropologie' tra¨gt. Trotzdem handelt es sich in seiner Ontologie u¨berall um des anthropologische Problem. Nach Hartmann ist die weltstruktur gerade eine vergro¨sserte Menschenstruktur und umgekehrt die Menschenstruktur eine verminderte Weltstruktur. Der Mensch ist ein besonderes Wesen, das in der realen Welt lebt und zugleich im Hinblick auf die idealen Welt ein zweckma¨ssiges Leben f¨uhrt. In dem Kausalnexus beider Welten entsteht seine zweckma¨ssige Ta¨tigkeit.
Um sich der Hartmannsche Anthropologie zu na¨hern, muss man also zuerst die Grundlegung seiner Ontologie analysieren, Dabei handelt es sich um die Analysierung der Struktur und der Verha¨ltnisse der beiden Welten (realen und idealen). Dann muss man weiter den Geist des Menschen erhellen. Dazu muss man auch Grund und Struktur der Perso¨nlichkeit aufkla¨ren.
Im ersten Kapitel dieser Dissertation habe ich hauptsa¨chlich Seinsweise und Seinsmodi als Daseinsmoment des seienden u¨berhaupt behandelt.
Im zweiten Kapitel habe ich versucht, Art und Charakter des Seienden in den Real-und Idealspha¨ren darzustellen, die allgemeine Stru¨ktur der beiden Spha¨ren herauszufinden und das verha¨ltnis der beiden seinsspha¨ren vermittels des Menschen zu ergrunden. In diesem Kapitel habe ich auch versucht, zu erhellen, wie der mensch als Dasein zum vertretenden Seienden in der realen Welt wird.
Im dritten Kapitel habe ich das geistige Leben des Menschen, der die beiden Seinspha¨ren vermittelt, behandelt. Dabei habe ich untersucht, dass die verschiedenen Begriffe der traditionellen Menschenbestimmung zur bestimmung des Wesens des Menschen nicht reichten, dass Hartmann den Hegelschen Begriff des Geistes u¨bernahm, dessen metaphysischen Uberreste aber beseitigte indem er pha¨nomenologisch eine Theorie des geistigen Lebens des Menschen im zusammenhang mit subjektivem, objektivem und objektiviertem Geist ent-wickelte.
Im vierten Kapitel habe ich das Problem der Perso¨nlichkeit behandelt. Wo liegt das wahre Wesen des menschen?
Wie formt sich dor Kausalnexus im geistigen Leben des Manshcen zum Finalnexus u¨ber? Welche Struktur nimmt die zweckma¨ssige Ta¨tigkeit des Menschen? Schliesslich habe ich versuchtm, zu ergrunden, Was Hartmann in Beziehung zu seiner Anthropologie von der Schelerschen Personalismus, von der Hegelschen Philosophie des Geistes u¨bernahm und aufgab. Damit habc ich beabsichtigt, Charaktere def Hartmanns pha¨nomenologischen Anthropologic klar ans Licht zu bringen.
Im Schluss habe ich gewagt, die anthropologische Wende in der Ontologie Hartmanns wie folgend zu charakterisiern:
Erstens, sie unterscheidet sich von der Geistesphiloosophie Hegels. Hartmann nimmt den Begriff des Geistes von Hegel u¨ber. Aber indem jener der pha¨nomenologischen Methode treu bleibt, beseitigt er von der Geistesphilosophie Hegels dessen metaphysische Reste konsequent. Dadurch formen sich die drei Momente des Geistes bei Hegel (subjektiver, objektiver, absoluter) zu drei Momente des subjektven Geistes, objektiven Geistes, objektivierten Geistes bei Hartmann uber. Die beiden Momente des subjektiven und objektiven Geistes sind bei Hegel und Hartmann nicht so viel unterschiedlich, obwohl sie vei diesem etwa pha¨nomenologisch gefarbt sind. Dagegen ist das Moment des absoluten Geistes bei Hegel vo¨llig beseitigt und an dessen Stelle tritt der objektivierte Geist. Dieser Geist wird uns, in unsrem wirklichen Leben als das Kulturgut reichlich geboten. Das objektivierte Gut ist der Wissenschaft und Kunst wird in der Zeit zum geschichtlichen und objektivierten Innalt des Geistes. Der subjektive Geist des Individuums wird reif und seinen geistigen Inhalt objektiviert, indem er sich den Inhalt des objektiven Geistes aneignet.
Dieses Verha¨ltnis ist uns schon bekannt. Hartmann aber halt es fur unwahrscheinlich, dass hinter dem phanomen ein absoluter Geist herrscht. Das konnte im religio¨sen Glauben moglich sein, nicht im philogophischen Denken. Dieser Glaube hangt nit der telegologischen Denkweise seit Aristoteles. Weil dieser Glaube nicht, als ein Phanomen gegeben werden kann, muss man es immer beiseitelegen. Es gibt nur die Zweckta¨tigkeit des Menschen, nichts Zweckhaftes ausser dem Menschen. In diesem Sinne unterscheidet Kant auch Zweckma¨ssigkeit und Zweckta¨tigkeit voneinander. Zweitens, Hartmann nimmt den Begriff der Perso¨nlichkeit von Max Scheler u¨ber, aber er scheidet sich von dessen metaphysischem Personalismus ab. Scheler unterscheidet Person vom Bewusstsein und gewinnt eine Idee der hoheren Gesamtpersons, dem das Bewusstsein fehlt. Im Gegensatz dazu besteht das Person nach Hartmann, immer mit dem Bewusstsein getragen. Ein hoheres Gesamtperson ohne das Bewusstsein ist nichts anderes als ein abstrakt Gebautes. Dabei liegt hinter(der moralischen Theologie) (eine theologische Moral)
In dieser Weise befreit Hartmann die Ethik von der Theologie und versucht das wahre Wesen des Menschen in der Ehtik zu finden, die von der Ontologie unterstusst wird. Das ist sein gro¨sster Verdienst, der uns neue Interesse erweckt und den Horizont der Diskussionen ero¨ffnet.
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